"Jetzt mache ich halt sowas.."

Manchmal ist es gut, wenn man seine Ziele nicht allzu fest im Auge hat und stattdessen dem Leben die Regie überlässt. Erst wollte Dr. Heiko Wingenfeld Zoodirektor werden, später Berufsmusiker. Aber auch der Botschafterposten in Argentinien schien v erlockend.

Wer viele Talente hat, hat es manchmal schwerer. Seit 2006 ist er nun der zweite Mann im Landkreis, und es scheint, dass die Laufbahn als „osthessischer Berufspolitiker“ doch am besten zu ihm passt.

SeitenWechsel: Schön, dass Sie in den Treffpunkt SeitenWechsel gekommen sind, Herr Dr. Wingenfeld.

Wingenfeld: Ja, gerne. Ein bisschen aufgeregt bin ich aber schon. Ich frage mich, was Sie mich wohl fragen werden...

SW: In unserer Rubrik „Menschen und Motive“ interessiert uns immer der Mensch hinter seiner Funktion, also das, was ihn antreibt. Das Thema sind gewissermaßen Sie selbst. Sie sind ja der „Erste Kreisbeigeordnete“ des Landkreises Fulda. Verstehen Ihre Kinder, was ihr Vater für einen Beruf ausübt?

Wingenfeld: Ich selbst finde das Wort fürchterlich: „Erster Kreisbeigeordneter“ – da weiß kein Mensch, was gemeint ist. Auch in der eigenen Familie habe ich Schwierigkeiten, das zu erklären. Der große Star unserer Familie ist mein Schwager. Der ist Schreiner. Wenn der einen Tisch baut, sehen alle gleich, was er gemacht hat. Als mein Neffe acht Jahre alt war, wurde er gefragt: „Und was macht dein Onkel Heiko?“ Da hat er gesagt: „Der macht eigentlich nichts.“ Wenn ich es erkläre, sage ich oft: „Das ist so eine Art Bürgermeister.“ Was ein Landrat ist, weiß eigentlich jeder. Ich bin so eine Art „kleiner Landrat“, ein „Hilfslandrat“. Gemeinsam kümmern wir uns um viele Belange des Landkreises: darum, dass der Müll abgeholt wird, dass die Schulen nicht nur gebaut, sondern auch in einem guten Zustand bleiben.

Andreas Sauer: Da hab ich direkt eine Frage. Sie kümmern sich ja auch um Kindertagesstätten. Warum wurde ich wegen meiner Behinderung nicht in Magdlos in den Kindergarten aufgenommen?

Wingenfeld: Das ist beispielsweise eine Aufgabe, um die wir uns noch mehr kümmern müssen: Für jedes Kind den passenden Kindergarten oder die richtige Schule zu finden – und am besten ist das natürlich, wenn es direkt vor Ort möglich ist. Manche Einrichtungen müssen da noch etwas lernen oder umgebaut werden, die sind noch nicht so gut vorbereitet. Wir müssen schauen: Was können wir tun, damit sich auch Kinder mit einer Behinderung in der Schule oder im Kindergarten an ihrem Ort wohlfühlen. Ist das baulich gut? Ist das Angebot passend? Wir arbeiten daran.

Nach A wie Abfall gehts weiter mit B wie Bauamt bis hin zur Straßenverkehrsbehörde und zur Veterinärbehörde. Das ist wie ein großer Gemischtwarenladen, einer mit 1000 Mitarbeitern. Da geht es darum, zu entscheiden, vor allem aber auch darum, zuzuhören. Diese Vielfalt begeistert mich. Wenn mich zu Schulzeiten einer gefragt hätte, was der Landkreis macht, wäre mir vielleicht der Müll eingefallen. Mehr hätte ich, ehrlich gesagt, nicht gewusst.

SW: Wie viele Stunden arbeitet ein Kreisbeigeordneter und wie belastend ist das?

Wingenfeld: Es ist schwer zu sagen, wie viel und wie lange man arbeitet. Ich habe eine kleine, zuckersüße Tochter und zwei größere Söhne, deswegen bin ich morgens noch relativ lange zu Hause. Aber dann sind es immer noch ca. 12 Stunden täglich. Ich sitze viel am Schreibtisch, telefoniere, führe Gespräche. Eine solch harte Arbeit wie z. B. auf einem Bauernhof ist es sicher nicht. Aber wenn man immer in Gesprächen ist und Entscheidungen fällen oder zumindest vorbereiten muss, ist das irgendwie auch anstrengend. Ich bin auch oft unterwegs, z. B. bei einem Feuerwehrfest, wo viele ehrenamtlich arbeiten. Da kommt es darauf an, dass man vom Landkreis aus auch mal ein Dankeschön ausspricht und sich Zeit nimmt. Ob das Arbeit ist, kann ich gar nicht so sagen. Man lernt unheimlich viel kennen, und man muss ja nicht ständig vorne stehen und eine Rede halten. Man feiert ja auch mit, da ist der Übergang von Arbeit zu Freizeit also fließend.

SW: Wie gehen Sie damit um, wenn Sie gar keine Lust haben, dorthin zu gehen?

Wingenfeld: Klar, das kommt schon mal vor. Aber man muss von Haus aus eine Menge Neugier haben und auch Lust auf den Kontakt mit Menschen. Ich war früher in einer großen Anwaltskanzlei in Frankfurt am Main, in einem hohen Turm mit tollem Ausblick. Da musste ich oft nachts arbeiten. Da habe ich einen komplizierten Vertrag ausgearbeitet – etwa wenn eine Firma an eine andere verkauft wurde – aber die entsprechenden Menschen dazu habe ich nie gesehen. Da habe ich mich manchmal gefragt: Was hast Du jetzt eigentlich gemacht? Das war zwar interessant, aber irgendwie habe ich keinen Sinn darin gesehen. Das ist heute ganz anders: Bei einem solchen Feuerwehrbesuch z.B. kommt man mit Menschen zusammen, und das führt oft zu Fragen, bei denen man konkret helfen kann. Wir sind alles nur Menschen: Manchmal hat man schlecht geschlafen, manchmal würde man gerade lieber seinen Sohn zum Fußball fahren, als so einen offiziellen Termin wahrzunehmen. Aber dadurch, dass ich vorher einen Beruf ausgeübt habe, der mir weniger gut gefallen hat, weiß ich meine momentane Arbeit sehr zu schätzen.

SW: Man muss offenbar der Typ für so etwas sein. Auf der anderen Seite sind Sie ja auch Politiker, gehören zu einer Partei. Da herrscht ja auch Druck, weil immer geschaut wird, ob man etwas falsch macht.

Wingenfeld: Wenn man Druck empfindet und das Gefühl hat, zu etwas gezwungen zu werden, kann man seine Sache nicht gut machen. Das Wichtigste ist, dass man die Dinge gerne macht. Das Geheimnis ist, zu schauen, wo man seine Stärken hat. Wenn ich es nicht als Zwang empfinde, jetzt zu einem Jubiläum zu fahren, kann das auch Freude machen. Druck ist natürlich schon da, vor allem, wenn es mal richtig schiefläuft. Als ich ganz neu im Amt war, gab es das Salmonellenproblem im Klinikum. Da wären fast Menschen gestorben. Natürlich wurde zuerst gefragt: Wer ist dafür verantwortlich? Ist der Landkreis seinen Pflichten nachgekommen? Da kam ich gleich ins Fernsehen, obwohl ich das nicht wollte. Das sind Situationen, in denen Druck herrscht. Oder auch, wenn andere Parteien versuchen, einen schlecht zu machen, und man das dann in der Zeitung liest. Damit muss man umgehen können. In solchen Situationen lernt man die Menschen schätzen, die einem nahestehen, Familie und Freunde. Für die Freunde ist es egal, ob man ein Amt oder eine Funktion hat. Für die ist nur wichtig, dass ich weiterhin der Mensch bin. Selbst wenn ich richtig Mist bauen würde.

SW: Sie sind ja bekanntermaßen ein Experte in Sachen Hühnerhaltung und haben dem Antoniusheim sogar einige Sulmtaler Hühner für den stattPark gestiftet. Woher kommt diese Leidenschaft?

Wingenfeld: Wir hatten zu Hause viele Tiere: Vögel, Hasen und auch Hühner. Als kleiner Junge fand ich das ganz toll! Am liebsten wäre ich eigentlich Zoodirektor geworden. Das hat nicht ganz geklappt. Jetzt mache ich halt so was ... [lacht]. Aber das ist auch ganz schön, weil es mit zu meinen Aufgaben gehört, zu schauen, ob Tiere gut gehalten werden. Es ist schön, den Kindern zu zeigen: Wo kommen die Eier und die Milch her? Und im Antoniusheim und auch rundherum in dem gesamten Viertel wohnen viele Kinder, die das hier miterleben können, obwohl sie in der Stadt aufwachsen. Viele Stadtkinder haben keinen Kontakt mehr zu Tieren. Als Rainer Sippel die Idee hatte, hier den stattPark zu bauen, fand ich das klasse. Und ich habe eine besondere Liebe zu den Sulmtaler Hühnern. Die gab es früher sehr häufig, sind dann aber fast ausgestorben, weil sie zu wenig gehalten wurden. Sie sind sehr groß, und ich finde sie sehr hübsch. Die Hennen haben eine richtige Frisur, als ob man sie geföhnt hätte. Das haben nur ganz wenige. Mir – und wahrscheinlich vielen anderen – geht es so, dass es nach einem stressigen Tag viel schöner ist, zu den Tieren zu gehen, als den Fernseher anzumachen. Da kann man die Seele baumeln lassen. Ist es nicht bemerkenswert, dass wir jetzt hier sitzen und über Hühner sprechen? Das ist doch lustig! Wir hätten ja noch ganz andere Themen. Mir gehts oft so, dass man über Tiere mit Menschen ins Gespräch kommt, mit denen man sich sonst vielleicht nie unterhalten hätte. Über das Thema Hühner kommt man dann zu anderen Themen. Außerdem fände ich es schön, wenn Leute, die hier im stattPark die Hühner sehen, dazu gebracht würden, sich zu Hause auch welche zu halten.

SW: Wo wir gerade beim Thema Ausgleich sind, Sie laufen ja auch gerne. Wie intensiv leben Sie das?

Wingenfeld: Ich bin zweimal richtig Marathon gelaufen. Da war ich aber auch noch jünger – und leichter. Momentan esse ich gerne Kuchen, und auch bei Süßigkeiten kann ich schlecht Nein sagen. Und mit den kleinen Kinder habe ich auch weniger Zeit zum Joggen. Ich mag aber die Natur und das Draußensein sehr, nur im Moment bin ich, ehrlich gesagt, sportlich nicht so fit.

SW: Sie waren ja auch mal im Ausland, sind dann aber wieder zurückgekommen…

Wingenfeld: Nach der Schule wollte ich immer nur weg von Fulda. Am Marianum gab es ein Internat, da waren auch viele Ausländer drin: Iraner, Spanier, Koreaner. Ich fand es schon immer sehr interessant, mit Menschen aus anderen Ländern in Kontakt zu treten. Schließlich war ich dann ein Jahr in Afrika. Das war auch schön, aber ich hab mir dort gedacht: So schön die Welt hier ist, irgendwie ist es bei uns in Fulda doch besonders! Auch heute bin ich noch lieber in der Rhön als irgendwo im Ausland. Wir waren jetzt im Urlaub mit der Familie in Kroatien, dort war es so heiß, dass wir beschlossen haben, den nächsten Urlaub in der Rhön zu verbringen.

SW: Der Schwerpunkt unseres nächsten Heftes sind die „neuen Medien“. Wie nutzen Sie die neuen Medien, und wie sehen Sie das als Vater?

Wingenfeld: Als Vater versuche ich ehrlicherweise, meine Kinder noch ein bisschen davor zu bewahren. Meine Söhne sind acht und sechs. Der Große macht am Computer nur „Antolin“, das ist ein Lesewettbewerb, sonst aber nichts. Ich sehe da eine große Herausforderung auf uns als Eltern zukommen. Wenn man aufwächst, sollte man noch nicht so viel mit Medien zu tun haben. Ich selbst habe seit letztem Jahr dieses Smartphone hier. Ich muss schon zugeben, das ist sehr praktisch, wenn man unterwegs E-Mails lesen kann. Aber ich bin sehr zurückhaltend, was diese Social Media angeht. Wahrscheinlich werde ich mich mit Facebook irgendwann anfreunden müssen. Landrat Woide ist ja 11 Jahre älter als ich, aber er sagt immer, ich sei ein Dinosaurier, weil ich solche neuen Medien immer sehr spät nutze. Ich finde es aber nicht gut, wenn man dauernd auf irgendwas draufschaut. Immer erreichbar zu sein, ist schlimm. Man kann immer häufiger feststellen, dass viele Menschen während eines Gesprächs auf ihr Smartphone schauen, sogar im Kreistag. Da sitzen 81 Abgeordnete, und wenn vorne einer spricht, hat man manchmal den Eindruck, der spricht für sich selbst. Von 81 Leuten schauen 40 auf ihr Smartphone. Das ist unhöflich, weil sie nicht mehr zuhören. Da braucht sich die Erwachsenen-Generation gar nicht über die junge Generation aufzuregen. Es ist wichtig, sich auf den Menschen gegenüber zu konzentrieren. Wobei ich mich auch selbst ertappe: Ich schaue wahrscheinlich 100 mal am Tag da drauf – dabei ist das gar nicht notwendig.

SW: Sie haben gesagt, Sie wären gern Zoodirektor geworden. Was war der Grund. Richtung Jura zu gehen?

Wingenfeld: Ich habe damals nicht geglaubt, dass man mit Zoologie seine Familie ernähren kann. Ich dachte, vielleicht kann ich das zum Hobby machen, und jetzt habe ich zu Hause ja auch Hühner. Aber es gab auch mal eine Zeit, da konnte ich mir sehr gut vorstellen, hauptberuflich Musiker zu werden. Ich habe in der Schülerband des Marianums Keyboard gespielt. Einige sind ja daraus hervorgegangen, die heute hauptberuflich Musik machen. Damals waren wir natürlich von den Stones fasziniert, aber auch von Westernhagen etc. Das hat mich inspiriert, da haben wir auch komponiert. Wir haben 1994 sogar an einem Nachwuchswettbewerb teilgenommen. Aber am Ende war ich wohl nicht gut genug am Klavier [lacht].

SW: Und dann kam Jura ins Spiel?

Wingenfeld: Ich komme ja eher aus einer Handwerkerfamilie. Meine Vorfahren waren die letzten 300 Jahre Kleinbauern und Handwerker zwischen Künzell und Petersberg. Das ist natürlich toll, aber ich war handwerklich nicht so begabt. Ich wollte zuerst Geschichte und Spanisch studieren, bin deswegen sogar zur Studienberatung, weil ich mir vorstellen konnte, Botschafter. z.B. in Argentinien, zu werden. Ich wollte damals ja weit weg. Und da hat ein Lehrer zu mir gesagt: „Dann musst du Jura studieren!“ In der 11. Klasse wusste ich noch gar nicht, was das ist. Später habe ich festgestellt, dass mein Lehrer das wohl auch nicht so genau wusste. Er hätte das wohl selbst gerne studiert. Und dann habe ich damit angefangen und nebenbei noch ein bisschen Spanisch studiert. Ehrlich gesagt, hat mir das Studium nicht immer so viel Spaß gemacht. Zwischenzeitlich musste ich mich richtig durchkämpfen. Heute wiederum macht es mir viel Spaß, wenn ich prüfen kann, ob eine Baugenehmigung rechtens ist, ob ein Vertrag gültig ist oder welche Rechte ein Mensch hat.

SW: Kam das Interesse zur Politik über das Studium?

Wingenfeld: Das war schon vorher da. Ich war im Realschulsprecherteam und später war ich Schulsprecher am Marianum. Es hat Spaß gemacht, Dinge zu organisieren, den Lehrern gegenüber Meinungen zu formulieren oder Interessen zu vertreten. Wir haben auch einen tollen Kiosk betrieben, Veranstaltungen zum Thema Umweltschutz gemacht. In diesem Sinn waren wir aktiv. In die eigentliche Politik bin ich über die Städtepartnerschaften von Petersberg gekommen. Ich habe mich übrigens als Jugendlicher phasenweise für die SPD und die Grünen interessiert. Erst mit Anfang 20 kam ich zu der Überzeugung, dass die CDU zu mir passt.

SW: Wie wichtig ist für Sie das Parteiliche?

Wingenfeld: Wir leben heute in einer Zeit, in der oft sehr schlecht über Parteien gesprochen wird. Aber Parteien sind wichtig, denn Meinungen müssen ja irgendwie gebündelt werden. Wir haben in Fulda 200 000 Menschen. Wenn man jeden nach seiner Meinung fragen würde, um eine Entscheidung zu treffen, würde das kaum funktionieren. Gerade weil ich schon in anderen Ländern gelebt habe, würde ich sagen: Unser Parteiensystem ist zwar anstrengend, hat sich aber sehr gut bewährt. Dabei ist es gar nicht so wichtig, für welche Partei man sich engagiert. Schlimm ist nur, wenn sich jemand gar nicht mehr für Politik interessiert. Ich finde alle demokratischen Parteien gut und bin mit allen im Austausch. Nur mit den Linken und den Republikanern habe ich meine Probleme. Ich höre allen zu, aber es sind nicht meine politischen Partner.

SW: Wie wird es für Dr. Wingenfeld beruflich weitergehen?

Wingenfeld: So gerne, wie ich früher weg wollte, als ich ganz jung war, so froh wäre ich heute, wenn ich in den nächsten 20 Jahren hier in der Region bleiben könnte. Wir haben hier ein gutes, sachorientiertes Miteinander über die Parteigrenzen hinweg. Das ist in Deutschland selten. Hier stimmt das Klima in der Politik. Fulda entwickelt sich, und man kann sehr viel direkt gestalten. Das liegt natürlich auch an den klaren Mehrheitsverhältnissen.

SW: Und wenn der Ruf in die Landespolitik kommen würde?

Wingenfeld: Dann würde ich jetzt definitiv Nein sagen. Meine Familie und meine Verbundenheit mit der Heimat sind mir dazu einfach zu wichtig. Der Preis wäre zu hoch. Wenn Bernd Woide und ich durch den Landkreis fahren, können wir sehen, dass sich etwas entwickelt. Das sind unmittelbare Erfolgserlebnisse.

SW: Spielt Konfession für Sie eine Rolle?

Wingenfeld: Im Laufe der Jahre ist mir Religion immer wichtiger geworden. Wir sind als Gesellschaft alle auf Konsum fixiert. Ich glaube, dass der Mensch ein Korrektiv braucht, ein Wertegerüst, und das können die Kirchen sehr gut vermitteln. Im Nachhinein sehe ich auch meine Schulzeit am Marianum noch als viel wertvoller an, als ich das damals empfunden habe. Religion war da auf eine sehr positive Weise mit dabei. Nicht mit Zwang – es war einfach eine gute Stimmung, die uns die Religion mit auf den Weg gegeben hat.

Zurück