SeitenWechsel Magazin - Ausgabe 1 / 2012

Vorwort: „Du bist ein Idiot – fertig!“

Was hat es mit diesem neuen Magazin „Seitenwechsel“ auf sich? Warum sollten Sie es lesen? Weil es um ein Thema geht, das uns alle angeht: 

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Ein schwerer Fall

Von dem Ferdinand muss ich euch mal erzählen. Der ist ganz schön behindert. Kann nicht lange am Platz sitzen. Total zappelig. Und lacht fast nie.

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Das Redaktionsteam: Überraschend anders

Wir sind ein gemischter Haufen, wenn wir Zeitung machen. Denn es ist nicht gut, wenn Menschen ohne Behinderung über Menschen mit Behinderung reden und schreiben, ohne dass diese mitreden und mitschreiben können.

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„Wir nehmen hier genauso viel mit, wie wir herbringen.“

In der Rhön ist Johnny Wirth kein unbekanntes Gesicht. Auffällig, mit langem Zopf und wilden Tattoos, steht er an der Seite seines Vaters auf der Bühne und traktiert Mandoline und Kontrabass. 

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Wir geben grünes Licht für: SeitenWechsel Treffpunkt für Engagement & Entwicklung

Manchmal bedarf es eines kleinen Schrittes, damit etwas Großes in Gang kommt. Doch der erste Schritt ist bekanntlich der schwerste:

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Erfahrungs-Schätze

Birgit Mevissen aus Eichenzell hat vor vier Jahren die Initiative ergriffen. Sie erkundigte sich nach einem Freiwilligen-Engagement, weil sie das Bedürfnis hatte, anderen Menschen zu helfen, aber auch, weil sie sich weiterentwickeln wollte. 

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„Lieber im Stall als im Dreck“

Drei Frauen möchten den Stall mit keinem anderen Arbeitsplatz eintauschen. Weil ihr Herz an Tieren hängt. „Weil Tiere gut zu uns sind, müssen wir auch gut zu Tieren sein.“

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Geht doch: Auf dem Gipfel der Träume

Pia Pröse hat erreicht, was sie wollte: Eine eigene Wohnung wollte sie, wo sie selber kochen kann. Auf dem Land wollte sie leben, weil sie „ein Dorfmensch“ ist. 

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Behindertenbeirat: Ab wann, wie und wozu?

Die SeitenWechsel-Redakteure Erika Mechler und Andreas Sauer sprachen mit Bürgermeister Dr. Wolfgang Dippel über die Schaffung des Behindertenbeirates, den die Stadt Fulda in den nächsten Monaten ins Leben rufen möchte.

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Leckereien aus dem Untergrund: Von „Fuldisch“ bis „Indisch“

In den Kellerräumen der Backsteinburg – dem Hauptgebäude des Antoniusheims – weht ein besonders feiner Duft. 

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