„Oficina en casa“ sagt der Spanier, „bureau à domicile“ der Franzose, „hemmakontor“ der Schwede. Und der Deutsche? Käme sich bei „Heimbüro“ irgendwie erniedrigt vor. Dabei klingt es herrlich heimelig, nach Schlabberlook, Puschen, Laptop und Kräutertee. Wünscht sich doch jeder. Oder nicht? Was denken nun die, die es seit kurzem oder langem betrifft, übers „Schduwegeschaff“ – wie Mundart-Experte Michael Bleuel es nennt? Wir haben ein paar Fragen formuliert:“
Weiterlesen … Wie ist das nun im Heimbüro?