SeitenWechsel Magazin - Ausgabe 2 / 2020

Kennen Sie den?

Zum Unterschied von männlichem und weiblichem Humor

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Umfrage: Drei Fragen zu Humor

Die SeitenWechsel-Redaktion hat Persöhnlichkeiten aus der Region zu ihrem Humorverständnis befragt und freut sich über die lesenswerten und nachdenkenswerten Rückläufer. Herzlichen Dank!

 

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Lachen erlaubt?

„Warum sitzen in einem Behindertenkonzert die Glatzköpfigen immer vorne? Damit die Einarmigen in der zweiten Reihe auch was zum Klatschen haben.“ Der eine ist entsetzt, der andere lacht sich schlapp. Darf man über Behinderte Witze machen? Wir stellen ein paar Täter vor.

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Hallo, wir kommen, um dich zu Besuchen!

Leid gehört zum Leben dazu. Andreas Hartmann weiß das. Der 62-Jährige ist Klinikclown. Seine Aufgabe ist es, Lebensmut und Freude an die Betten der Fuldaer Kinderklinik zu bringen. Dorthin, wo Lachen an normalen Tagen nicht oft vorkommt.

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Ätschi, Bätschi!

Gedanken über die Schadenfreude

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Was haben wir gelacht!

Jeden von uns gibt's auf dieser Erde nur einmal. So gesehen ist jeder einmalig.
Aber nicht jeder von uns ist auch schon ein Original. Dazu gehört, dass einer unverwechselbar ist ‒
und ein bisschen speziell. Umgekehrt spiegelt sich im Original auch etwas Typisches,
zum Beispiel die Mentalität einer Region: eine bestimmte Art zu beobachten, zu formulieren,
zu reagieren. Sie merken schon, es geht um's Fuldaer Original. Davon gibt's im Medienzeitalter zwar eher weniger, aber gerade unter den Älteren findet man noch solch kantige Individualitäten. Und wenn's dann noch um den Humor geht, fällt schnell der Name Günther Elm – eines der bekanntesten Urgesteine der Fuldaer Fastnacht.

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Lachen, Weinen, Erdbeersekt

Geben wir es besser zu: Tiere lachen und weinen auch. Wir wollen die Tierfreunde ja nicht vergraulen. Schimpansen geben beim Kitzeln lachähnliche Laute von sich. Jeder zweite Hundebesitzer schwört, dass sein Hund grinsen kann. Fotos von lachenden Pferden überschwemmen das Netz. Delphine scheinen pausenlos zu lächeln und Elefanten weinen ‒ vielleicht sogar Krokodilstränen

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Theater statt Pizza

Das Corona-Virus hat viele hart getroffen, gerade auch freischaffende Künstler.
Jessica Stukenberg vom Freien Theater Fulda zum Beispiel. Kurz vor einer geplanten Premiere fiel der Corona-Vorhang – und blieb unten. Das war nicht nur ein großer finanzieller Verlust, das Theater ist für sie auch Lebenselixier. Also hieß es, Phantasie walten zu lassen. Da sie schon seit vielen Jahren unterschiedliche Programme bei Geburtstagsfeiern oder zu anderen Anlässen spielt, hat sie kurzerhand einen Lieferservice für Glückwünsche ins Leben gerufen, frei nach dem Motto „Theater statt Pizza“. Wir haben die Schauspielerin und Theaterpädagogin gebeten,zu erzählen, wie ein solcher Service funktioniert:

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Rezept: Amerikaner zum Ablachen

Seit sechs Jahren bringt Marcel Pani mit flotter Feder den Schafcomic Mähh! für den SeitenWechsel zu Papier. Doch auch eine andere Art von Leinwand verschönert er regelmäßig: Amerikaner. Die zuckersüßen Rundstücke backt und verziert er als Mitarbeiter der antonius Bäckerei schon lange. Irgendwann dann der Gedankenblitz: Immer nur die gleichen Muster? Wie langweilig. Da muss Pepp rein.

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